Matheseminar in der Aschenhütte

Nach mehrjähriger Pause konnten wir dieses Jahr endlich wieder ein Matheseminar für mathematikbegeisterte SuS anbieten. Da ein großer Andrang zu erwarten war, wir aber zusammen mit dem AMG Ettlingen nur 45 Teilnehmer mitnehmen konnten, beschränkten wir uns auf die Unterstufe.

Constantin aus der 5d schreibt dazu folgendes: Am Donnerstag, dem 9.3.2023 sind wir ins Mathe-Seminar nach Bad Herrenalb in die Aschenhütte aufgebrochen. Als erstes sind wir mit der S1 nach Bad Herrenalb, dann mit dem Bus ins Untere Gaistal, von da aus waren es dann noch ungefähr 15 Minuten Fußmarsch. Als wir dann angekommen waren, haben wir uns erst mal in die Zimmer und Module eingeteilt. Die Betten waren zwar leicht zu beziehen, ein paar von uns hatten jedoch Probleme. Danach gab es sofort die erste Einheit in allen Modulen. Ich beschreibe jetzt genauer Modul 1. Als erstes haben wir uns vorgestellt und mit unserer ersten Arbeit begonnen, ein Infinity Cube (Unendlichkeitswürfel). Benötigt haben wir dafür 8 Holzwürfel und 16 Streifen Panzertape. Wir haben die Holzwürfel zu einem größeren Würfel gelegt und an verschiedenen Stellen Panzertape geklebt. Als nächstes sind wir ein größeres Projekt angegangen, nämlich Tetraeder, die wir zu immer größeren Tetraedern geklebt haben. Dafür haben wir den ganzen Rest der ersten Einheit gebraucht und wir waren immer noch nicht fertig. Aber dann gab es Essen: Nudeln mit Cordon Bleu. Wir alle hatten dann eine Pause zum Ausruhen. Die nächste Einheit ging danach los und wir arbeiteten immer noch am Tetraeder. Als die Einheit wieder fast rum war, haben wir mit etwas Neuem angefangen: die Efron Würfel. Das waren Würfel mit speziellen Augenzahlen, ein grüner, ein gelber, ein roter und ein orangener. Das Prinzip ist ein Kreislauf, bei dem immer ein Würfel gegen einen anderen besonders gut ist. Danach hatten wir wieder eine Pause und im Anschluss die dritte Einheit. Wir haben die Türme von Hanoi gebaut, es ist ein Spiel mit Holzscheiben. Es funktioniert so: Man hat ein Holzbrett mit drei Stäben. Es beginnt damit, dass man einen Turm aus den Holzscheiben auf den rechten Stab baut. Man sollte versuchen den Turm auf das linke Stäbchen zu versetzen, ohne dass eine größere Scheibe auf eine kleinere kommt. Am Abend spielten wir in Gruppen Gesellschaftsspiele und danach haben alle noch eine schöne Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Tag haben wir die vierte Einheit angefangen, da haben wir einen speziellen Mathe Kalender gebaut, aus verschiedenen Holzfiguren, die wir dann auf die verschiedenen Tage gelegt haben, damit immer nur noch eine Zahl zu sehen war. Am Freitag, dem 10.3.2023 sind wir mittags wieder nach Karlsruhe zurückgefahren.

(Frau Rudolph) Modul 2 startete am Donnerstag mit dem Erlernen von Kopf- und Schnellrechentricks. Wenn man zweistellige Zahlen über Kreuz multipliziert, geht das zum einen recht schnell, und zum anderen kann man die Lösung im Kopf berechnen. Auch die Ergebnisse des ganz großen Einmaleins können ohne langes Nachdenken mit einem Trick direkt gesagt werden und bestimmte Quadratzahlen werden zum Kinderspiel. Beim Wettrechnen mit Preisvergabe beobachteten die Schülerinnen und Schüler eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum vorherigen Proberechnen. Nach der Kuchenpause ging es weiter. Die Gruppe beschäftigte sich mit Kartentricks, die einen mathematischen Hintergrund haben. Mit Hilfe gut versteckter Mathematik können beispielsweise Karten erraten oder vier Asse hervorgezaubert werden. Die jungen Zauber:innen führten Pärchen zusammen und sortierten Karten automatisch nach der Farbe. Der Abend bot Gelegenheit zum Einüben der Tricks. Am nächsten Morgen beschäftigte sich die Gruppe mit verblüffenden Tricks mit Zahlen. Nach wenig Vorbereitung rechneten die Mathe-Magier:innen schneller als jeder Taschenrechner, fanden fehlende Ziffern heraus und konnten Zahlen hellsehen. Die Vorführung der Tricks nach dem Mittagessen war sehr unterhaltsam und beeindruckte die übrigen Teilnehmenden des Mathe-Seminars.

(Frau Wolff) In Modul 3 haben wir uns zunächst mit dem vier Vier Problem beschäftigt. Dabei kann jede Zahl als Term von vier Vieren dargestellt werden. Die Zahlenreihe bis 25 war schnell gelöst. Wir stellten fest, dass es für manche Zahlen aber ganz schön kniffelig ist, sie als Rechenoperation von vier Vieren darzustellen. Dass Zahlen natürlich, ganz, positiv oder negativ sein können weiß jeder. Wir haben aber erfahren, dass sie auch befreundet, arm, reich oder vollkommen sein können. Über diese Zahlen näherten wir uns den Primzahlen und beschäftigten uns z.B. mit Mersenneschen Primzahlen, Sophie Germain Primzahlen, Fermatschen Primzahlen und der Goldbach-Vermutung. Außerdem haben wir gelernt, dass das Knobeln rund um Primzahlen nicht nur riesigen Spaß machen kann, sondern auch dass man mit Primzahlen heute ein wichtiges Werkzeug zur Datenverschlüsselung besitzt. Um uns wieder zu erden, hatten wir großen Spaß daran, Wörter nach dem ASCII Code zu dechiffrieren und binär darzustellen. Auf der Zugfahrt zurück nach Karlsruhe haben wir immer noch weiter geknobelt.

Text: Gabriele Möhler

Bild: Eva Rudolph

Tag der Mathematik 2023

Am Samstag, 18.3. nahmen vier Schülerinnen und Schüler des Vertiefungskurses Mathematik mit Begleitung von Frau Rudolph am Tag der Mathematik am KIT teil. Als Team und im Einzelwettbewerb traten sie gegen andere Schulen an und lösten kniffelige Aufgaben. Der diesjährige Tag stand ganz unter dem Motto „Mathe macht Spaß“, wobei der Spaß in der Mathematik in besonderem Maße dann eintritt, wenn man unter Anstrengung eine schwierige Aufgabe lösen konnte, wie Professor Herrlich von der Mathematik-Fakultät zu Beginn erläuterte. Fast 50 Teams und mehr als 100 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Region sich fanden sich um 9:30 Uhr ein, und die gute Stimmung war den ganzen Tag spürbar. Sinan Gülsen schaffte es am Ende auf das Siegertreppchen des Einzelwettbewerbes und belegte mit herausragenden 26 von 32 möglichen Punkten den 3. Platz. Wir gratulieren! 
(Eva Rudolph)

Mathe-Olympiade

Wieder Preisträger bei der Mathe-Olympiade

Die deutsche Mathematik-Olympiade ist ein bundesweiter, mehrstufiger Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13. In diesem Jahr fand die Regionalrunde wieder in Präsenz statt, und zwar am 12. November 2022 am KIT.

Fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehörten zu den Preisträgern, gleich drei aus der Klassenstufe 5 – das lässt für die nächsten Jahre hoffen! Katarina und Yiran erhielten einen 3. Preis, Zoe einen Anerkennungspreis; alle drei sind in der 5c.

Jonathan aus der 8b, der schon viele Preise bei Wettbewerben erhielt, erzielte einen 2. Preis und Malte (ebenfalls 8b) wie schon im vergangenen Jahr einen Anerkennungspreis.

Wir gratulieren allen ganz herzlich für diese tolle Leistung!

Text und Bild: Gabriele Möhler

Landeswettbewerb Mathematik

Acht Preisträger bei der 1. Runde des Landeswettbewerbs Mathematik

Die erste Runde des Landeswettbewerbs Mathematik ist abgeschlossen und wir haben in diesem Jahr sogar noch zwei Preisträger mehr als im letzten Jahr!

Unsere Schulleiterin Frau Lumpp freute sich mit den Preisträgern und würdigte deren tolles Engagement. Sie überreichte Urkunden und Buchpreise an Jiamin (Klasse 9b) und ihren Bruder Robert (Klasse 6d), die einen ersten Preis erhielten, an Dominik (Klasse 9a) für seinen zweiten Preis und Alexandra (Klasse 10c) für den dritten.

Ebenso geehrt wurden Linus, Lotte und Benedicte aus der 9c, die als Gruppe teilnahmen und einen zweiten Preis erreichten, sowie Felicitas aus der 8c, die mit zwei Freundinnen aus einer anderen Schule teilnahm und ebenfalls einen zweiten Preis bekam.

Wir gratulieren allen ganz herzlich zu dieser tollen Leistung und wünschen viel Erfolg bei der zweiten Runde.

Text und Bild: Gabriele Möhler

Bolyai-Wettbewerb

„Die kleinen Mathematiker“ wieder auf Platz 1 beim Bolyai-Wettbewerb

Am 17. Januar brüteten 122 Helmholtz-Schülerinnen und Schüler in 36 Teams über den schweren Aufgaben des Bolyai-Wettbewerbs – noch mehr als im vergangenen Schuljahr. Besonders groß war die Beteiligung der fünften und sechsten Klassen mit 12 bzw. 13 Teams; wir freuen uns, dass wir so viele an Mathematik interessierte SuS haben.

Auch die Ergebnisse lassen sich sehen: Allen voran „Die kleinen Mathematiker“ (Jonathan, Henri, Johannes und Benjamin), die mittlerweile schon in Klasse 8 sind und nun zum 3. Mal in Folge den 1. Platz belegten!

Es folgten noch weitere sehr gute Platzierungen, z.B. das Team „Die erhabenen Zahlen“ aus vier Schülerinnen unserer J1 (Janne, Clara, Theresa und Zhiting), die den 8. Platz in ihrer Klassenstufe erreichten; „Die Bohnenstangen“ (Alexandra, Ida, Lisa und Yisong, 10c), mit Platz 10 und die Teams „Glücksklee“ (Mayla, Frieda, Nele und Rosa, 5d), „MatheNinjas“ (Luca und Silas, 6b) und „Die Preußische Luftabwehr“ (Philipp, Julian und Luis, 9a) mit jeweils einem 11. Platz.

Das Siegerteam erhielt wieder T-Shirts, ein Buch mit allen Aufgaben, ein Geschicklichkeitsspiel „Spinner Cube“ und natürlich eine Urkunde. Herzlichen Glückwunsch!

Text und Bild: Gabriele Möhler

Die „Mathematik-Wettbewerbssaison“ hat begonnen:

Viele erfolgreiche Klassen bei „Mathe im Advent“

In diesem Jahr hatten wir das Glück, dass die dmTECH GmbH die Region Karlsruhe gesponsert hat, sodass die Klassen kostenlos am Klassenspiel teilnehmen konnten. Es beteiligten sich auch prompt 13 Klassen: 5a, b, d, 6a, b, c, d, 7b, 8b, c, d, 9c, d.

Anders als in den Jahren zuvor stellten wir deshalb einen Preis für die Klasse in Aussicht, die im Verhältnis zur Gesamtzahl ihrer SuS die meisten richtigen Antworten abgeben würde. Es war dies die Klasse 5d (31 SuS), die 376 richtige Antworten abgegeben hat, dicht gefolgt von der 6d (28 SuS) mit 336 richtigen Antworten. Die SuS der 5d erhielten nun alle von der Schule einen Spickerbleistift mit dem großen Einmaleins, den sie – laut Aussage ihrer Mathematiklehrerin – bei Klassenarbeiten verwenden dürfen. Da war die Freude groß!

Alle SuS, die 24 Punkte erreicht haben, bekamen von ihren Mathematiklehrkräften einen Hausaufgabengutschein oder etwas Süßes.

Herzlichen Glückwunsch allen erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Science Academy

Lernen in den Ferien – das klingt für viele nicht so gut. Aber nachdem ich im vorigen Sommer in einer Woche bei der Kulturakademie eine tolle Zeit erleben durfte, war mir klar, dass die Science Academy auch etwas für mich ist. 

Los ging es bereits etwa ein halbes Jahr zuvor, als ich meine Bewerbung geschrieben habe. Diese beinhaltete ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf sowie einige Formulare. Besonders war: Die Science Academy besteht aus sechs Kursen, auf die die 72 Teilnehmer eines Jahrgangs verteilt werden. Also galt es, die gewünschten Kurse zu wählen, was mir ziemlich schwergefallen ist. Jeder Kurs stand unter einem bestimmten Thema, welches zuvor in einem Programmheft vorgestellt und beworben wurde.

Ein paar Monate später bekam ich die Zusage, dass ich tatsächlich für meinen Erstwunschkurs Mathematik/Informatik (von uns, 12 gut gelaunten Teilnehmern und drei Kursleitern, mindestens genauso gut gelaunt, auch Mathe/Info-Kurs genannt) angenommen wurde. Dann ging natürlich das große Warten bis zur Akademie los. Die 19. Science Academy begann nicht in Adelsheim, sondern, Corona geschuldet, leider am Eröffnungswochenende online. Trotzdem war es super, die anderen Teilnehmer zu sehen und einen ersten Einblick zu bekommen, was im Kurs geplant ist. Insbesondere kamen wir das erste Mal in Kontakt mit dem berüchtigten „Akademiefieber“, das sämtliche Kursleiter befallen zu haben schien. 

Unser Kurs stand unter dem Thema: Dem Klimawandel auf der Spur. Die Auswirkungen der Klimakrise bekommen wir bereits jetzt zu spüren und die globale Erderwärmung wird auch in Zukunft schlimme Folgen haben. Aber woher weiß man, wie die Zukunft sein wird? Genau das war das Ziel unseres Kurses: mithilfe von Berechnungen und Daten selbst Prognosen anzustellen und einen Einblick in die Klimaforschung zu bekommen. Auch Post (welche wir zuerst nicht öffnen durften) von unseren Kursleitern kam an: ein Wettersensor, mit dem wir bis zur Akademie im Sommer das Wetter an unseren Wohnorten messen sollten. Mithilfe dieser Daten wollten wir unsere eigenen Klimamodelle berechnen. 

Bis zur Akademie verging die Zeit wie im Flug, und schon standen in der vorletzten Ferienwoche fast 72 aufgeregte Teilnehmer in Adelsheim. Wer jetzt aber denkt, dass die zwei Wochen dort nur aus Mathe und Unterricht bestanden, liegt gründlich daneben. Neben den Kursen gab es reichlich Zeit für andere Aktivitäten: zweimal am Tag gab es sogenannte KüA´s, Kursübergreifende Angebote. Jeder konnte eine KüA anbieten und an einer teilnehmen. So gab es KüA´s wie Musik (da habe ich teilgenommen) und Theater, aber auch etwas kuriosere Dinge wie Wildhüten oder Blutabnehmen waren vertreten. Pflicht am Abend: die Gutenachtgeschichte. Geboten wurden die Känguru-Chroniken als sehr schauspielerische Vorstellung. Es gab immer etwas zu Lachen. Auch andere Aktivitäten wie der Wandertag oder der Sporttag sorgten für gute Laune. Die Zeit im Kurs war ebenfalls immer für Späße und interessante Diskussionen gut. Das gemeinsame Arbeiten und Ausprobieren führte zu teils seltsamen Ergebnissen, wie merkwürdige Klimamodelle oder Rechnungen. Dann waren aber immer unsere tollen Kursleiter zur Stelle. Zudem haben wir über viele Dinge mathematische Überlegungen angestellt und versucht, eine Lösung zu finden. Beispiel: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei 72 Leuten, wo jeder einen Zettel mit einem Namen von einem der 72 zieht, genau eine Person sich selbst zieht? Genau für solche Fragen und Gedankengänge ist die Akademie da. 

Ein Hauptfaktor der Akademie war: wir haben uns intensiv mit einem Thema beschäftigt, konnten dabei Neues lernen und Gelerntes anwenden und hatten auch Zeit uns mit nicht direkt zusammenhängenden Themen zu beschäftigen. So konnten wir vielschichtig arbeiten, aber dennoch war immer Abwechslung geboten, wie beispielsweise der Besuch der Regierungspräsidentin. Besonders war auch das Ende: wir haben unsere Ergebnisse aus unseren Kursen den anderen Kursen und unseren Familien und Freunden zuhause vorgestellt. 

Und dann war die Sommerakademie auch schon zu Ende und es hieß Auf Wiedersehen sagen. Denn die Akademie ist noch nicht vorbei. Im Oktober steht das Dokumentationswochenende an. Da heißt es…Schreiben!

Die Akademie war und ist viel mehr als nur Lernen. Sie ist das Treffen von Menschen, die zu Freunden werden. Menschen mit gleichen Interessen, mit denen man kuriose Gespräche führt und sich austauscht. Für mich war es eine super tolle Erfahrung, die zum Glück noch nicht vorbei ist und auch nie vorbei sein wird. Die Akademie wird mich überallhin begleiten, sei es in Erinnerungen, oder auf meinem weiteren Lebensweg. Ich kann ganz klar sagen – mich hat auch das Akademiefieber befallen!

Alexandra Ang (10c)

Problem des Monats

Am Ende des Schuljahres werden immer die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 und 6 mit einem Preis der Schule geehrt, die regelmäßig und erfolgreich jeden Monat das „Problem des Monats“ gelöst haben. In diesem Jahr waren unsere Fünft- und Sechstklässler besonders eifrig. Einen Preis erhielten: Emil, Laurenz und Carla (5a), Luca (5b), Amalia, Daphne, Jonas und Jannick (5c), Gabriel, David, Linus, Valentin und Gian (5d), Konstantin und Santiago (6b), Ada, Viola, Eleen und Vivien (6c), Julius (6d).

Super, dass ihr mitgemacht und durchgehalten habt!

Text und Bild: Gabriele Möhler

„Mathematik ohne Grenzen“

Gleich 2 Preisträgerklassen bei „Mathematik ohne Grenzen“

Am Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ können die neunten und zehnten Klassen teilnehmen. Als Klasse müssen sie gemeinsam 10 bzw. 13 Aufgaben lösen. Im Einzugsbereich des Regierungspräsidiums Karlsruhe hat von allen teilnehmenden neunten Klassen unsere 9c (Herr Diringer) und von allen zehnten Klassen die 10 c (Frau Eichsteller) den ersten Platz erreicht. Das Finale und die Siegesfeier 2022 mussten leider im Frühjahr auf Grund der damals geltenden Coronabestimmungen abgesagt werden. Jetzt kamen endlich die langersehnte Urkunde und das Preisgeld von je 400€. Beide Klassen werden nächste Woche nach Berlin fahren und dort auch das Geld einsetzen – z.B. für ein schönes Abendessen oder einen zusätzlichen Kinobesuch oder…

Ganz herzlichen Glückwunsch!! Wir freuen uns, dass unsere Schule bei diesem Wettbewerb nach längerer Zeit wieder erfolgreich ist – und gleich zweimal!
Text: Gabriele Möhler

Känguru-Wettbewerb

Erfolge bei Känguru

In diesem Schuljahr konnte der Känguru-Wettbewerb an unserer Schule endlich wieder in Präsenz durchgeführt werden. Aber man merkte an den Teilnehmerzahlen, dass er durch die beiden letzten Jahre etwas in Vergessenheit geraten ist; wir hatten „nur“ 55 Teilnehmer aus den Klassen 5 – 10.

Umso erfreulicher, dass von diesen 55 Teilnehmern 12 Preise bekommen haben, die schon sehnlichst erwartet wurden. Dritte Preise gingen an Annalisa und Carla (Kl. 5a), Max (Kl. 7a) und Svea (Kl. 9b). Zweite Preise erhielten Daniel, Nika und Silas aus der 5b, Malte aus der 7b und Alexandra aus der 9c. Außerdem gab es drei erste Preise: Guanyue Luca (5b), Jonathan (7b) und Yisong Felix (9c), der auch das T-Shirt für den weitesten Kängurusprung bekam!

Alle Teilnehmer erhielten wieder eine Urkunde und den „Preis für alle“, ein Baumeisterspiel. Es ist toll, dass die Känguru-Organisatoren immer wieder etwas Neues finden, was den Schülerinnen und Schülern Spaß macht.

Allen Teilnehmern, aber besonders den Preisträgern, herzlichen Glückwunsch zu diesen schönen Erfolgen!

Text und Bild: Gabriele Möhler

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