VENI, VIDI

Den Römern auf der Spur

Auch in diesem Jahr fanden verschiedene Exkursionen der „Lateiner“ statt, um mehr über das römische Leben und die römische Geschichte zu lernen.

So reisten die Lateinschüler – und schülerinnen der Klasse 10 vom Mittwoch, dem 22.Januar, bis Freitag, dem 24. Januar 2024, nach Augusta Treverorum, dem heutigen Trier. In den 2 Tagen wurde vor allem das römische Trier mithilfe einer Stadt- und Erlebnisführung (Porta Nigra) erkundet und das Rheinische Landesmuseum besucht. Natürlich blieb abends auch genug Zeit für geselligen Austausch und gemütliches Beisammensein in der sehr schönen Jugendherberge.

Die 7. Klassen besuchten am Dienstag, dem 18. März, das Badische Landesmuseum und erhielten dort eine Führung durch die Sammlung „Die Römer am Oberrhein“. Außerdem unternahmen die 7er am Dienstag, dem 08. Juli 2025, einen Ausflug nach Rheinzabern in das Terra Sigillata Museum. Dort lernten sie in einer Führung durch das Museum viel über das römische Leben in der Provinz. Im Mittelpunkt stand natürlich das Erfolgsgeheimnis der besonderen rotglänzenden Keramik (Terra Sigillata) und das Leben der Menschen im antiken Tabernis. Auch die am Originalstandort erhaltenen römischen Brennöfen und ihre faszinierende Bau- und Brenntechnik konnten sie entdecken. Beim Töpfern von Reliefschälchen konnten alle ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Schließlich machten sich die „Lateiner“ der Klasse 8 am Mittwoch, dem 09. Juli 2025, auf den Weg zum Historischen Museum der Pfalz in Speyer, wo sie eine Führung durch die Ausstellung Caesar & Kleopatra erwartete. Im Anschluss konnte der Dom besichtigt und Eis genossen werden.

Wir freuen uns auf weitere interessante Römererlebnisse 😊

InesLadehof

Gottesdienst

was für ein schöner Abschluss am letzten Schultag, dem Tag der Zeugnisausgabe, dem Start in die Ferien, er hätte nicht schöner beginnen können. Okay, ein bisschen Sonne wäre schön gewesen, aber dieSeifenblasenfläschchen am Ende des Gottesdienstes entschädigten und bereiteten den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß.

Ein herzliches Dankeschön an die Schülerinnen und Schüler der 5. und 10. Klassen sowie der Kursstufe 1  für ihr inhaltliches Mitwirken. Ebenso bedanken möchten wir uns bei der Klasse 10D sowie Frau Prinz für die musikalische Gestaltung und der Technik-AG.

Aber ohne die Religionslehrkräfte Frau Kopf, Frau Burger und Herrn Richter wäre dieser Gottesdienst nicht möglich gewesen. Auch Ihnen danken wir sehr herzlich.

Tennis

Jugend trainiert für Olympia, 2025, Tennis

Am 30. April 2025 startete die Tennismannschaft des Helmholtz-Gymnasiums in die neue Saison von „Jugend trainiert für Olympia“ im Tennis. Die Mannschaft bestand aus folgenden Spieler*innen: Emil Rothfischer, Theodor Marek, Smilla Betz und Nicolai Hartmann. Das Auftaktspiel war gegen das Windeck-Gymnasium Bühl. Dieses Spiel konnten wir klar gewinnen. Als nächstes spielten wir gegen die Mannschaft des Friedrich-von-Weizäcker Gymnasium Baiersbronn. Hier siegten wir ebenfalls und konnten in die nächste Runde aufsteigen. Unser nächster Gegner war das Markgraf-Ludwig-Gymnasium Baden-Baden, und wir schlugen auch diese Mannschaft. Danach ging es gegen das Heidelberger College. Wir waren wieder erfolgreich und erreichten somit die Finalrunde von Baden-Württemberg, die 21./22. Juli beim Skiclub Ettlingen und bei Durlach-Aue ausgetragen wurde. Im Halbfinale konnten wir uns nach langem Kampf und teils knappen Ergebnissen mit 4:2 gegen das Friedrich-Gymnasium Freiburg durchsetzen. Im Endspiel errangen wir schließlich gegen das Carl-Lämmle-Gymnasium Laupheim ein 3:3, wurden aber damit, weil wir insgesamt mehr Spiele gewonnen hatten, Landesmeister von Baden-Württemberg. Das ist ein riesiger Erfolg für uns, auf den wir alle sehr stolz sind, und wir gehören nun zum offiziell zum Team Baden-Württemberg!

Wir danken Fabian Diringer, dass er uns bei allen Spielen begleitet und uns mental sehr unterstützt hat. Aber auch ein herzliches Dankeschön an alle Lehrer*innen, die uns dies möglich gemacht und uns vom Unterricht befreit haben. Und nicht zuletzt ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir so weit gekommen sind.

Dieser Bericht stammt von Smilla Betz und Theodor Marek

Probleme???

Ein Bild, das Farbigkeit, Würfel enthält.

KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.        Problem des Monats

Die letzte Preisverleihung im Schuljahr für einen Mathematikwettbewerb ist die für das „Problem des Monats“. Wir bieten den Fünft- und Sechstklässlern jeden Monat diese Knobelaufgabe an. Wer sie regelmäßig abgibt und natürlich auch weitgehend richtig löst, bekommt am Ende des Schuljahres von der Schule eine Urkunde und einen kleinen Preis (Gold- oder Silberpreis). In diesem Jahr sind dies: Kairui, Leonardo und Alisa (5a), David, Emilia und Leonardo (5c), Neels, Elisa, David und Lara (5d), Simon und Benedikt (6a), Lotta, Paula und Fenja (6b), Jonathan und Selina (6e).

Es ist schön, dass ihr das ganze Jahr durchgehalten habt! Herzlichen Glückwunsch!

Beim Innenministerium

Abschlussveranstaltung der Umweltmentor*innen-Ausbildung im Innenministerium Stuttgart

Am 17.07.2025 fand im Innenministerium in Stuttgart die Abschlussveranstaltung der Umweltmentor*innen-Ausbildung statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung durften wir unser Jahresprojekt vorstellen.

Besonders gefreut hat uns das Wiedersehen mit den Jugendlichen anderer Schulen, die ebenfalls an der Ausbildung teilgenommen haben. Es war spannend zu sehen was aus ihren Projekten im Laufe des Jahres geworden ist.

Unsere Umweltmentorinnen-Ausbildung organisiert von der Jugendstiftung Baden-Württemberg bestand aus zwei mehrtägigen Ausbildungsblöcken in den Jugendherbergen Karlsruhe und Freiburg. Ursprünglich waren wir der Freiburger Gruppe zugeteilt, mussten jedoch aufgrund unseres BOGY-Praktikums zur Karlsruher Gruppe wechseln. Dadurch konnten wir viele verschiedene Umweltmentorinnen kennenlernen und neue Freundschaften schließen.

Der erste Ausbildungsblock im November beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit den Ursachen und Folgen des Klimawandels. Im zweiten Block im März lag der Fokus auf erneuerbaren Energien. In diesem Zusammenhang unternahmen wir auch eine interessante Exkursion zum Karlsruher Energieberg.

Zwischen den beiden Ausbildungsblöcken arbeiteten wir in der Projektphase an verschiedenen Aktionen am Helmholtz-Gymnasium. In unserer Ausbildung der Umweltmanager*innen informierten wir diese über richtiges Lüften, Heizen und Mülltrennen. Außerdem gestalteten wir eine Umweltecke mit informativen Plakaten rund um die Themen ökologischer Handabdruck und klimafreundliche Mobilität im Urlaub. Als zweites Projekt entwickelten wir ein Improvisationstheaterstück zu Umwelt- und Klimathemen, das wir in Helmoland (Schule als Staat) aufführten.

Zum feierlichen Abschluss erhielten wir unsere Qualitätszertifikate aus den Händen von Staatssekretär Volker Schebesta, ein besonderes Highlight und eine schöne Anerkennung unseres Engagements.

Lia dos Santos und Juno Nissel 9b

Grüne Pyramide

Helmholtz-Gymnasium erhält erstmals die „Grüne Pyramide“

Ein großer Erfolg für das Helmholtz-Gymnasium: Zum ersten Mal wurde unsere Schule mit der „Grünen Pyramide“ der Stadt Karlsruhe ausgezeichnet. Der mit 1000€ dotierte Preis wird alle zwei Jahre an Schulen verliehen, die sich in besonderem Maße für Nachhaltigkeit engagieren. Die vier Seiten der Pyramide stehen symbolisch für verschiedene Nachhaltigkeitskategorien – in diesem Jahr wurde das Helmholtz-Gymnasium für sein Engagement in den Bereichen Fair Trade und Umweltschutz geehrt.

Die feierliche Preisverleihung fand auf der Festbühne von „Das Fest“ statt. Dort nahmen wir mit Stolz die Auszeichnung aus den Händen von Bürgermeisterin Lisbach entgegen. Neben der Preisverleihung wurde ein weiteres Highlight präsentiert: Die Klassen 6a und 6b stellten ihre im Frühjahr entstandenen Bilder aus, in denen sie ihre Vision der zukünftigen Stadt Karlsruhe zeigten.

Frau Rosenbauer, die die Ausstellung begleitete, betonte: „Die Kinder haben in ihren Bildern bereits Konzepte aufgegriffen, die derzeit in vielen Städten geplant oder umgesetzt werden – sogenannte Schwammstädte: entsiegelte Flächen, die Wasser speichern, viel Grün bieten und damit nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern auch mehr Lebensqualität schaffen.“ Besonders beeindruckend sei, wie unvoreingenommen und kreativ Kinder an solche Zukunftsfragen herangehen.

Die Auszeichnung ist für unsere Schulgemeinschaft eine besondere Anerkennung und Motivation, unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit weiter auszubauen.

Text: Dr. Doris Wolff

MINT-EC-Camp

Keine Sterne in Athen? Von wegen! – MINT-EC-Camp in Griechenland

Hallo, ich bin Philipp aus der Jahrgangsstufe J1. Im Juni durfte ich an einem besonderen Erlebnis teilnehmen: dem MINT-EC-Camp in Athen. Unter dem Motto „400 Years of Scientific Exploration – Cosmos: MINT-EC Summer on Astronomy and Astrophysics“ trafen sich Schülerinnen und Schüler aus Deutschland sowie Griechenland, um sich gemeinsam mit dem Kosmos zu beschäftigen.

Das Camp wurde in Kooperation mit der deutsch-griechischen Schule „Ellinogermaniki Agogi“ in Pallini durchgeführt. Organisiert hat es das MINT-EC-Netzwerk, das auch die Unterkunftskosten übernahm. Schon der Einstieg war besonders: Gleich am ersten Abend wurden wir spontan zum Abiball der Schule eingeladen. Dies war nicht nur ein herzlicher Empfang, sondern auch ein toller Einblick in das Leben junger Menschen in Griechenland. Die Mischung aus deutscher und griechischer Gruppe sorgte von Anfang an für spannende Gespräche und eine tolle Atmosphäre.

Das Lied „Keine Sterne in Athen, dafür Tränen in der Nacht“? Das trifft hier ganz sicher nicht zu, denn Sterne gab es reichlich, und zwar nicht nur am Himmel. Mit einem eigenen Teleskop der Schule und klarer Sicht konnten wir am nächsten Abend Sterne und Planeten entdecken. Für viele von uns war das der erste professionelle Blick in den Kosmos. Ein echtes Highlight!

Neben den fachlichen Programmpunkten, etwa zu Gravitationswellen und Neutrino-Astronomie, standen auch kulturelle Erlebnisse auf dem Plan. Eine Stadtführung durch Athen inklusive Akropolis und Zeit für die besten Geheimtipps der griechischen Teilnehmenden, vom kleinen Café bis zur Aussichtsterrasse, rundeten die Erfahrung ab.

Ein unerwarteter Einschnitt kam am Freitag: Wegen naher Waldbrände musste das Programm abgesagt werden. Doch anstatt den Kopf hängen zu lassen, machten wir das Beste daraus: Ein gemeinsamer Ausflug ans Meer, Musik, Gespräche und ein Sonnenuntergang, der fast so beeindruckend war wie der Sternenhimmel am Dienstag.

Unsere Unterkunft, ein Hotel mit Pool, bot uns abends die Möglichkeit zur Erholung. Ob Diskussionen über Schwarze Löcher oder gemeinsames Lachen beim Kartenspiel, das Miteinander war stets offen, interessiert und herzlich.

Sterne in Athen? Mehr, als ich je erwartet hätte.

Dieses Camp war weit mehr als ein wissenschaftliches Seminar. Es war eine internationale Begegnung, ein inspirierender Austausch und ein gemeinsames Staunen über den Himmel und über das, was uns verbindet. Ein herzliches „Ευχαριστώ πολύ“ an Frau Dr. Wolff für die engagierte Betreuung von Seiten des Helmholtz-Gymnasiums.
Text: Dr. Doris Wolff

Klimaneutrale Schule

Klimaschutz zahlt sich aus: Helmholtz-Gymnasium als „klimaneutrale Schule“ aktiv dabei

Im Rahmen des Projekts „Klimaneutrale Schule – Wir machen mit!“ unter Leitung von Ariane Kropp (Stadt Karlsruhe) setzt sich das Helmholtz-Gymnasium aktiv für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein. Dabei zeigt sich deutlich: Engagement für die Umwelt lohnt sich sowohl für das Klima als auch für unsere Schulgemeinschaft.

Mit großem Einsatz haben Juno und Lia aus der Klasse 9b dieses Schuljahr an der Umweltmentoren-Ausbildung der Jugendstiftung Baden-Württemberg teilgenommen. Ihr neu gewonnenes Wissen gaben sie in einem Treffen an die Umweltmanagerinnen und -manager der Schule weiter. Dabei erklärten sie wichtige Maßnahmen wie richtiges Lüften und Heizen, Stromsparen sowie das bewusste Trennen von Müll.

Die eingesparten Ressourcen: Wasser, Strom, Wärme, werden anhand eines Punktesystems erfasst und in eine finanzielle Prämie umgerechnet. So erhält das Helmholtz-Gymnasium im kommenden Schuljahr eine Förderung von 2.800 Euro. Die Übergabe der Urkunde mit der Prämie fand am 30.06.2025 im Exotenhaus des Zoos statt.

Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang auch unserem Hausmeister Herrn Weitner, durch seine Unterstützung bei technischen Maßnahmen und seinem wachsamen Blick für Einsparpotenziale leistet er einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Projekts.

Neben dem Energiesparen gibt es auch Prämienpunkte für nachhaltige Projekte. Hier sind beispielhaft einige Aktionen genannt:

  • Zukunftsbilder einer klimafreundlichen Stadt Karlsruhe (Rosenbauer, Klasse 6)
  • Beteiligung an „Dreck-weg-Wochen“ der Stadt Karlsruhe (Seminarkurs Nachhaltigkeit, Klasse 7)
  • Baumpflanzaktion in der Fritschlach (Ariane Kropp, Stadt Karlsruhe; Dr. Wolff, Klasse 7)
  • Exkursion ins Geothermie-Kraftwerk Insheim (Springer & Schnaus, Klasse 10)
  • Expertenvortrag zur Geothermie von Dipl.-Geologe Bernhard Potthoff, ermöglicht durch die Stadt Karlsruhe
  • MINT-EC Camp: „Erneuerbare Energien – mehr als Solar und Wind“, in Kooperation mit dem KIT (Unger & Dr. Wolff)
  • Nachhaltigkeitsbaum SDGs 

Diese vielfältigen Projekte zeigen, wie nachhaltiger Klimaschutz praxisnah im Schulalltag umgesetzt werden kann.

Ein besonderer Dank gilt allen, die ihren Beitrag dazu leisten, dass Ressourcen eingespart werden und das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt wird. Gemeinsam schaffen wir eine nachhaltige Zukunft und zeigen: Klimaschutz zahlt sich aus!

Text: Dr. Doris Wolff
Foto: Monika Müller-Gmelin, Stadt Karlsruhe

Notting Hill & Ealing High School

Class 8 visits London and its partner school, the Notting Hill & Ealing High School

Monday, 2nd – 6th June 2025


Hello, this is our England report. 

This year we had the chance to fly to London. Last year we found out that we could visit our pen pals when they were together with us here in Germany. Of course, we were very excited to see them again and everyone even counted the days until the final week. 

The flight from Frankfurt to London was amazing, everyone was excited and for some students it even was the first flight. We went by underground to our hostel. The hostel wasn‘t the best but not the worst too, the problem was that we didn‘t have that much space and at night it was really cold because of the windows which couldn’t be closed. On the first day, we took a walk along the Thames starting from Big Ben. At that time everybody was very exhausted and very happy too, because guys, we were in London!!! We saw Westminster Bridge, London Eye, and Tower Bridge and many other buildings and had dinner in small groups near Tower Bridge. Each day we could go to Sainsbury to buy some food. 

The next day we were very excited to see our partners again. The weather was horrible, it rained all day but it was ok, we could stand it.  We attended lessons together with our partners at school and it was really interesting to see how different the English school system is. They are separated into groups depending on which level they are: If they are better at maths, they have “it hard” and if some aren‘t that good at maths, they are in another group, in which the teacher explains it to them more easily and slowly. After school we went to a shopping mall in Ealing. The teachers gave us some time and we could go in groups again, we ate, bought candy and some things and it was perfect. After that, when we arrived at our hostel, we made funny things and had lots of fun. 

The next day we went to school again, we went by train, underground and bus and it was exciting because in Germany we do not have a double bus. Some of us had history, some had biology, everyone of us had different lessons because of those levels and the different timetables and because every student there can choose different subjects. Later after school, we went to Oxford Street to buy some things from there, but then after 10 minutes, suddenly our teachers called us and told us to meet at the spot because our teacher had noted down the wrong time of the musical and we hurried to Mamma Mia! Mamma Mia was amazing, beautiful and very funny. Our class was very tired and some of us fell asleep at the end of the musical. On the way back to our hostel we met 2 cute foxes. 

On the next day, it was a bit sad because it was the last day we could see our partners ever again. We had lessons like normal but after that we should have had a picknick again, but guess what happened: it rained. We ate in the canteen together and then we said goodbye 🙁 

Afterwards we went to Tate Modern, crossed Millennium Bridge, had a look at St. Paul’s and went via Covent Garden to Oxford Street again to buy some things because last time it hadn’t worked. The teachers gave us maybe 3 hours and we should go in groups of 4 or 5 because it was really full. This time we met in another spot, Tottenham Court Road Station, to be near a tram station. After the free time we waited there for like 30min because 2 students needed some time to find us. At that time, 5 or 6 six men came to us and danced with the boys and sang. A man of this group told me that it should be good for our mental health and to think positively. Later, they finally went away because they were a little bit weird. When our classmates arrived, we could finally go to our hostel. We walked really much passing Trafalgar Square and 10 Downing Street and then we had time for ourselves. We were very sad because we knew that it was the last whole day in England 🙁 

The last day we had to pack our things und put them in a big room. After that we went to the Natural History Museum and it was interesting but a bit boring too. Then we saw Buckingham Palace and the changing of the guard. Later we went through the park and enjoyed the atmosphere there. Finally, we went back to our hostel and got ready for the flight. We went to Heathrow Airport by underground and waited there for the plane. The flight was very cool again because we could see the sunset and everyone had got better talking in English. Then at Frankfurt airport everybody went to their parents and went in groups to Karlsruhe or other places by themselves. The experience to be in England was beautiful and everyone of us was very happy to be in London and to see the school system there. 

Thank you to the Notting Hill & Ealing High School for the great days with you!

by Sarah Okla

Die Austauschbegegnung wurde (u.a.) aus Mitteln des Auswärtigen Amts gefördert und durch UK-German Connection unterstützt.

https://ukgermanconnection.org

Klasse 8 reist nach London and besucht die Notting Hill & Ealing High School

Montag, 2. – 6. Juni 2025

Hi, das hier ist unser Englandbericht: 

Wir, Schüler und Schülerinnen der letztjährigen 7b, hatten dieses Jahr die Ehre als erste Klasse nach London zu fliegen. Herausgefunden haben wir es Ende des letzten Jahres, als unsere englischen Austauschschülerinnen hier bei uns in Deutschland waren. Natürlich war die Freude groß, und alle fieberten auf die Woche vor den Pfingstferien hin. 

Als es dann so weit war, fuhren wir alle zusammen nach Frankfurt, um von dort aus nach London zu fliegen. Für ein paar Leute war es der erste Flug, deswegen waren alle aufgeregt. In London angekommen, wurden wir auf die Zimmer verteilt und waren alle schockiert. Die Zimmer waren ungefähr 2 × 2 m groß und teilweise etwas dreckig. Bei unserem Zimmer war das Fenster kaputt, und weil es nachts so kalt war, haben wir Decken von Frau Weber und Frau Ladehof bekommen. Am Nachmittag haben wir einen Spaziergang von der Westminster Bridge an der Themse entlang zur Tower Bridge unternommen und hatten am Abend 1,5 Stunden Freizeit, in denen alle zu Abend essen konnten.

Am zweiten Tag mussten alle um 6:00 Uhr aufstehen, da wir eine gute Stunde zur Schule fahren mussten. Diese war klein, aber cool. Nachdem wir unsere Austausch-schülerinnen begrüßt hatten, sind wir mit ihnen in den Unterricht gegangen. Wir hatten leider das Pech, in der Mocking Woche da zu sein, d.h., die Schülerinnen erhalten ihre Probearbeiten vor der Klausurenphase zurück und korrigieren diese. So saßen wir (oft) nur daneben, haben aber auch interessante Stunden erlebt. Nach der Schule sind wir in ein kleines Shoppingcenter in Ealing gegangen und hatten Freizeit zum Essen und Shoppen. Zurück in der Schule gab es verschiedene Spiele und Aktivitäten mit unseren Partnern.  Abends sind wir zurück zum Hostel gefahren und haben die Jungs geschminkt und andersherum. Dass wir nachts noch bis 1:00 Uhr wach waren, hat Frau Ladehof gekonnt ignoriert, wofür wir ihr alle sehr dankbar waren. (Noch einmal danke, Frau Ladehof und Frau Weber) 

Nach 4 Stunden Schlaf ging es für uns wieder zur Schule. Am Nachmittag besichtigten wir die Tate Modern, wo moderne Kunst ausgestellt wird. Anschließend überquerten wir die Millennium Bridge und liefen an St Paul’s und Convent Garden vorbei zum Piccadilly Circus. Da hätten wir eigentlich shoppen dürfen, aber Frau Ladehof ist mit der Zeit durcheinandergekommen und so sind wir schnell in das Musical Mamma Mia gestürmt. Das Musical war echt cool, aber auch recht spät und so haben einige während des Musicals geschlafen. Eine Aufsichtsperson war ein aggressiver Mann in der Ecke, der, als Luca geredet hat, zu uns kam und uns dermaßen angeschnauzt hat, dass wir alle Angst vor ihm hatten. Um 23:00 Uhr sind wir dann wieder am Hostel angekommen.

An unserem vorletzten Tag hatten wir die letzte Chance, unsere Austauschschülerinnen zu sehen und natürlich alle gehofft, dass wir uns wieder sehen.  Da es mal wieder regnete, haben wir anstelle eines Picknicks noch mit ihnen in der Mensa zu Mittag gegessen. Danach mussten wir uns auch schon verabschieden, wobei alle sehr traurig waren, da wir inzwischen gute Freunde geworden waren. Nach der Schule durften wir dann endlich u.a. in der Oxford Street shoppen gehen, was am Tag vorher ja nicht geklappt hatte, und bekamen zwei Stunden Zeit dafür. Beim Treffpunkt, den wir ausgemacht hatten, haben die Jungs dann angefangen, mit einer Sekte im Kreis zu tanzen und zu singen (mitten in London). Auf dem Rückweg haben wir uns dann Trafalgar Square, Downing Street No. 10 und noch einmal Big Ben angeschaut und sind zum Hostel mit dem Bus zurückgefahren. Abends haben wir uns Pizza bei Papa Jones geholt, der inzwischen ein Haupternährer von uns war und haben zusammen gegessen. An diesem Abend haben wir die Regeln der Bettruhe das letzte Mal verletzt. Wenn auch nicht zu sehr, da wir morgens schon wieder nach Hause fliegen würden. 

Am letzten Morgen, Freitag, dem 6. Juli, durften wir „ausschlafen“, das heißt eine Stunde länger im Bett bleiben. Danach sind wir zum Natural History Museum gefahren und hatten genau eine Stunde Zeit, um es uns anzuschauen. Anschließend sind wir schnell durch den St. James‘s Park gelaufen, um zum Buckingham Palace zu kommen. Der sah wirklich cool aus. Wir haben Bobbys und eine Pferdegarde gesehen. Leider mussten wir uns dann auch schon bald auf den Weg  zum Hostel und dann zum Flughafen aufmachen, um einzuchecken und saßen dort 3-4 Stunden, während wir auf unseren Flug warteten. Der Rückflug schien irgendwie schneller zu gehen als der Hinflug, und so kamen wir nach 2 Stunden in Frankfurt an, wo uns unsere Eltern abholten.

Ich fand die Zeit in London sehr schön, aber auch anstrengend. Die Klassengemeinschaft wurde aber extrem verbessert. Die Zeit mit seinen Freunden hat natürlich am meisten Spaß gemacht, aber auch mit den anderen war es schön. Ich wünsche den nächsten Austauschschüler*innen, die es hoffentlich geben wird, eine schöne Zeit in England 😉 

Olivia Schwibbe,8c

Die Austauschbegegnung wurde (u.a.) aus Mitteln des Auswärtigen Amts gefördert und durch UK-German Connection unterstützt.

https://ukgermanconnection.org

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